Dieser Blogbeitrag entstand in Kooperation mit dem Bloggerportal und dem Pengiun-Verlag.
Hiermit möchte ich mich herzlichst bedanken.
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KLAPPENTEXT.
" "Ted brauchte mich so sehr wie ich ihn. Er vertraut mir, und ich vertraue ihm mein Leben an."
Eine seltene Erbkrankheit machte Wendy Hellings Leben jahrelang zum Albtraum. Jeder Tag konnte zur Qual, jede Nacht zum Überlebenskampf werden. Doch dann kam Ted -der Golden Retriever, der seitdem nicht mehr von ihrer Seite weicht. Er hilft ihr, die Hürden des Alltags zu bewältigen, und wacht über ihren Schlaf. Ted hat Wendys Leben inzwischen so viele Male gerettet, dass sie aufgehört hat zu zählen. Dies ist die ergreifende Geschichte einer unvergesslichen Freundschaft. Die Geschichte einer Frau und ihres vierbeinigen Retters."
Link: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Mein-Leben-in-seinen-Pfoten/Wendy-Hilling/Penguin/e508118.rhd
Daten:
Titel: Mein Leben in seinen Pfoten
Autorin: Wendy Hilling
Verlag: Penguin
ISBN: 978-3-328-10101-7
Seitenanzahl: 301
Sterne: 4,5/5 ⭐️
Preis: 10,00€
Dieses Buch ist eines der Bücher, die mir so sehr ans herzen gingen, worüber ich im Nachhinein noch Gedanken gemacht habe und immer noch mache.
Nach den ersten fünf Seiten war ich den Tränen schon so nahe, dass ich sie nur mit größter Mühe zurückhalten konnte.
Das Schicksal der Protagonistin Wendy ist so bewegend und herzzerreißend und ich wünsche wirklich niemandem diese Krankheit, und zwar nennt man sie umgangssprachlich Schmetterlingskrankheit, denn die Haut der Betroffenen ist so dünn, wie die Flügel eines Schmetterlings.
Zwischen Wendy und all ihren Hunden, die sie jemals besessen hat, gibt es einen besondere Freundschaft, Pflicht und Liebe.
Am Anfang erzählt Wendy auch von ihrer Jugendzeit, die sie im Internet verbrachte. Ihr wurde immer erzählt, dass ihre Eltern sie nicht mögen und das nahm sie sich so zu Herzen, dass sie sich ihren Eltern nicht mehr anvertraute. Jedoch hat sie sich eines Tages mit ihren Eltern ausgesprochen und sie durfte das Internat verlassen und zu ihren Eltern zurückkehren. Ins Internat ging sie nur, da die Ärzte meinten, für ihre Haut wäre es das Beste.
Wendy empfindet für alle Tiere eine wunderbare Liebe. Jedes Tier, egal wie es aussieht, wird bei ihr mit offenen Armen empfangen. Sie päppelt jedes Tier auf und gibt niemals die Hoffnung auf, dass ein Tier später kein glückliches Leben leben wird.
Sie beweist übrigens auch ganz viel Geduld mit ihren Hunden und gibt niemals die Hoffnung auf. Sie liebt einfach jedes Tier und vor allem Golden Retriever.
Das Buch lässt sich total schnell lesen. Wenn man in der Geschichte ist, fühlt es sich so an, dass man gerade erst angefangen hat, jedoch das Buch schon vorbei ist.
Leider gibt es auch einen kleinen Kritikpunkt, der aber nicht so dramatisch ist. Ich hätte mir etwas mehr über die Kinder von Wendy gewünscht. Wo sie leben und wie es ihnen heute geht. Wie das Verhältnis zu ihrer Mutter und dem Stiefvater ist.
Dieses Buch hat mich so sehr gepackt, dass ich mich selbst mit dieser Krankheit auseinander gesetzt habe. Daraufhin habe ich ein Video auf YouTube gefunden, dass ich euch gerne im Anschluss verlinken würde.
Ich wünsche Euch einen schönen Tag und falls ihr zur Frankfurter Buchmesse geht, wünsche ich Euch dort ganz viel Spaß. Ich selbst werde nicht da sein.
Passt auf Euch auf, denn ich tue es auch.
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